SG Bruchmühlbach/Miesau - FV Kindsbach 2 : 1 ( 1:0 )

Wahnsinn in der Nachspielzeit!

Das erhoffte „Spitzenspiel“ fand leider nicht statt. Die SG hatte in der 1. Halbzeit etwas mehr vom Spiel und L. Odesho erzielte in der 18. Minute per Nachschuss das 1:0. Viel mehr hatten beide Mannschaften spielerisch bis zum Abpfiff der 1. Halbzeit nicht zu bieten. Nach Anpfiff der zweiten Spielhälfte erkämpften sich die Gäste leichte Feldvorteile. Das Spiel lief nun immer mehr in die Richtung unseres eigenen Tores. Nach einem Missverständnis in unserer Abwehr gelang P. Frosch in der 66. Minute der bis dahin verdiente Ausgleich für die Gäste. Der FV Kindsbach ließ nun unser Team nicht mehr zur Ruhe kommen und drängte vehement auf den Führungstreffer. Aber wie eine alte Fußballweisheit sagt: „Wer seine Chancen vor den gegnerischen Tor nicht nutzt, bekommt meistens einen Treffer in das eigene Tor!“ So traf wiederum L. Odesho in der 2. Minute der Nachspielzeit zum glücklichen 2:1 Siegtreffer für die Heimmannschaft, die nun auch im 10. Spiel ungeschlagen blieb.
 

Aufstellung:

B. Sorg - P. Nickolay, J. Mc Curdy, M. Stumpf, I. Odisho - D. Semar, B. Atroshi, T. Link, L. Odescho - J. Hindi, O. Ishak
Ersatz: F. Paulus, E. Resic, H. Mammadli, J. Frits, M. Schröer

 

SG Bruchmühlbach/Miesau II - FV Kindsbach II 4 : 1 ( 2:0 )

Ungefährdeter Sieg!

Das Spiel war kaum angepfiffen, da enteilte Waldemar Jung seinem Gegenspieler über links. Seinen Querpass musste Joachim Frits nur noch über die Linie drücken und es stand 1:0. In der Folgezeit war die SG stets Herr im Hause und scheiterte zweimal aussichtsreich am gut reagierenden Kindsbacher Keeper. Folgerichtig ging man dann aber doch mit 2:0 in Führung. Diesmal enteilte Andre Noll über rechts seinem Gegenspieler und den Querpass netzte dieses Mal Lukasz Burzynski ein. Nach dem Wechsel agierte man weiter überlegen und Ben Klein markierte früh das 3:0 mit einem verdeckten Schuss, der den FVK-Torwart sichtlich überraschte. Kindsbach hatte eigentlich keine Torchancen, doch dann führte eine unübersichtliche Situation dazu, dass dem Angreifer der Ball vor die Füße fiel und es hieß 1:3. Nun hatten die Gäste etwas Oberwasser, doch ihre Angriffe verpufften an der guten SG-Defensive. Den Schlusspunkt unter die Partie setzte letztlich Andreas Landsberg, der eine Freistoßgranate zündete, die im Torwarteck unhaltbar einschlug.

Aufstellung:

M. Schröer - B. Link - H. Mammadli, A. Landsberg - J. Oldenburger, A. Fast, J. Klein, A. NollW. Jung, J. Frits - L. Burzynski
Ersatz: P. Heinrich, J. Sänger