SG Bruchmühlbach/Miesau - FV Ramstein 1 : 3 ( 1:1 )

Es wird eng im Aufstiegskampf!

Nach verheißungsvollem Beginn für die SG endete das Spiel nach 90 Minuten nach einer katastrophalen Vorstellung mit 3:1 Toren für die Gäste. So erzielte J. Hindi nach 15 Minuten das 1:0. Jedoch ließen sich die Gäste davon nicht beeindrucken und E. Yücel traf in der 25. Minute zum 1:1 für die Gäste. Bis zur Halbzeit blieb es bei diesem Spielstand, da keinem der beiden Mannschaften ein weiterer Treffer gelang. Nach dem Start in die zweite Halbzeit mutete das Spiel beider Seiten eher wie Sommerfußball an. Der große Schock für unsere Jungs kam in der 69. und 71. Spielminute als D. Weilert mit einem Doppelpack den Sieg für die Gäste in trockene Tücher packte. In der letzten Viertelstunde versuchte unser Team das Ergebnis wenigstens erträglich zu gestalten, jedoch wurden auch die besten Torchancen leider vergeben. 
 
Aufstellung:

B. S. - N. Stolz, B. Savcenko, S. Johann, P. Nickolay - I. Odisho, B. Atroshi, T. Link, A. Horoz - J. Hindi, O. Ishak
Ersatz: M. Gödeoglan, L. Odescho, D. Semar, N. Moritz

 

SG Bruchmühlbach/Miesau II - SG Herschweiler-P./Konken/Etschberg II 5 : 2 ( 4:1 )

Zur Halbzeit entschieden!

Die Gastgeber waren gegen tiefstehende Gäste direkt gut im Spiel. Man hatte auch die ein oder andere Möglichkeit, doch noch hielt Herschweiler die Null. Wie aus dem Nichts lag man dann mit 0:1 im Hintertreffen. Nach einem Fehlpass in der Vorwärtsbewegung und einem gut getimten Pass in die Tiefe, tauchte der Gästespieler plötzlich frei vor Keeper Markus Schröer auf und traf zur Führung. Direkt nach Wiederanpfiff stellte Torjäger Lukasz Burzynski aber den Ausgleich her. Diesem ließ er kurze Zeit später das 2:1 in unnachahmlicher Manier folgen, indem er 3 Mann inklusive Torwart austanzte. Jetzt spielte man befreit auf und als ein Lattenknaller von Waldemar Jung Jan Berberich vor die Füße fiel, musste dieser nur noch die Innenseite hinhalten und es hieß 3:1. Noch vor der Pause erhöhte Nikolas Lütz auf 4:1, was auch die Vorentscheidung bedeutete. Nach dem Wechsel blieb man zunächst am Drücker und so war das 5:1 durch Waldemar Jung die logische Konsequenz. Nun ließ man die Zügel etwas schleifen und verlor etwas die Ordnung, was die Gäste offensiv wieder zur Geltung kommen ließ. Ein etwas zweifelhafter Elfmeter nutzten die Gäste letztendlich zur Ergebniskosmetik und gleichzeitig zum Endstand von 5:2.

Aufstellung:
M. Schröer - B. Link - H. Mammadli, J. Berberich - V. Bolenbach, J. Klein, T. Grub, A. Fast - N. Lütz, W. Jung - L. Burzynski
Ersatz: J. Krück, J. Frits, J. Sänger